am Tag. Das macht auch mehr Spass, da man so viel mehr von der Gegend mitbekommt.
Aber auch das Städtchen Kratie hat uns sehr gut gefallen. Entlang des Mekong-Ufers hat es dutzende von kleinen Restaurants, die aus ein paar Tischchen und Stühlen bestehen. Gekocht wir auf einem Tontopf, der ähnlich wie unsere Grills funktioniert. Das Essen wird dann darauf in einem kleinen Wok zubereitet. Natürlich haben alle Restaurants die gleiche Speisekarte und wenn bei den einen etwas ausgegangen ist, wird es eben kurz beim Nachbarn geholt. So genossen wir hier einen der schönsten Sonnenuntergänge, auf der Ufermauer mit Aussicht auf den Mekong...
Am späteren Abend wurden wir dann noch von ein paar Teenager aufgefordert mit ihnen zu kicken. Dabei wird eine Plastikfeder mit Federn am einen Ende sich gegenseitig mit den Füssen zugespielt. Eine Mischung zwischen Häggisäckli und Indiaca. Natürlich waren die Einheimischen viel geschickter aber sie gaben sich grosse Mühe uns einfach Pässe zu zuspielen und lobten uns für jeden Treffer.
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dieses Bild ist aus dem Internet - wir waren nicht so schnell |
Wir hatten Glück und sahen die Tiere ganz gut - sogar das Kalb. Lustig ist ja, dass sie keine Nase haben und daher ein bisschen wie Penisse aussehen... wie es Konrad nannte.
Ihn und Natalia (www.weitreise.de) haben wir auf unserer Reise schon mehrmals zufällig getroffen. Das erste mal in Irkutsk, danach in Vietnam wieder und dieses Mal in Kratie beim Zmorgen. Aber so läuft man sich eben immer wieder über den Weg und irgendwie scheinen sich die meisten Routen irgendwann wieder zu kreuzen.
Hallo meine Lieben!
AntwortenLöschenIch verfolge weiterhin gespannt euren Blog, und habe mich schon durch die halbe Kulinaritaetsabteilung durchgearbeitet :)
Wenn ihr wissen wollt wo ich aushaenge: www.freiheitzeit.de.vu
Und immer wieder lustige Bilder auf www.flickr.de/freiheitzeit :)
Ich bin gespannt wos als naechstes hingeht und lese mit! Es war mir sehr angenehm euch getroffen zu haben, vielleicht nicht zum letzten Mal!
Liebe Gruesse!
Lukas